Ein allzu bekanntes Problem unter selbstständigen Yogalehrer:innen
So viele selbstständige Yogalehrer:innen kämpfen täglich mit finanziellen Nöten und einem geringen Umsatz, mit dem viele kaum über die Runden kommen.
Dies führt dazu, dass Yogalehrer:innen über ihre körperlichen und mentalen Kapazitäten hinaus unterrichten, um von Einkommen leben zu können.
Doch das kann schnell zu Frust, Burnout und Krankheit führen.
Doch was ist dann die Lösung?
Eine Lösung kann sein, ein digitales Yoga-Business zu erschaffen, mit Angeboten, die nicht rund um die Uhr deine Anwesenheit erfordern und dir ein Stück weit Unabhängigkeit bringen, vor allem finanziell – klingt toll, oder nicht?
Digitale Produkte zu erstellen und zu verkaufen bedeutet allerdings nicht automatisch, dass du PASSIV Einkommen erzielst.
Die Produkte müssen erstellt, verbessert, am Laufen gehalten und verkauft werden.
Das bedeutet, du musst AKTIV Marketing betreiben – so erreichst du deine Unabhängigkeit.
8 Tipps für den Aufbau deines digitalen Yoga Businesses: So erreichst du deine Unabhängigkeit
1. Finde deine Nische: Worin möchtest du dich wirklich vertiefen? Finde etwas, wofür du leidenschaftlich brennst.
2. Lass deine Community wachsen: Je mehr Menschen sich auf z.B. deinem Instagram Account versammeln, umso größer wird im Endeffekt deine Zielgruppe. Fazit: Wir wollen wachsen.
3. Betreibe Newsletter Marketing und fülle deine E-Mail Liste: Wie das funktioniert erfährst du im Blogartikel “Newsletter Marketing für Yogalehrer:innen”.
4. Ein gutes Yoga Angebot schaffen: Was passt perfekt zu deiner Zielgruppe? Mit welchem Format können sie etwas anfangen? Audio,Video oder Pdf? Video? Ein Kurs mit Begleitung oder ein Selbstlernkurs? 1:1 oder eher ein Gruppenangebot?
5. Das Angebot launchen: Veröffentliche und verkaufe dein Angebot mit Marketingstrategien (z.B. via Social Media: klicke HIER für mehr Informationen)
6. Das Angebot durchführen: Das bedeutet, dass du zum Beispiel eine Beta Version startest, um das Angebot zu testen und auch schon während des Verkaufs die Zielgruppe für die nächste Runde aufwärmst.
7. Evaluation im Nachhinein: Lasse dir von den Kund:innen Testimonials und Feedback geben, stelle Fragebögen aus und bitte um die Veröffentlichung als Werbemaßnahme.
8. Währenddessen weiter Community aufbauen: Und jetzt geht alles wieder von vorne los: Baue deine Community weiter auf, erweitere deine Zielgruppe/Nische und überlege dir ein neues Produkt oder launche dasselbe erneut.
Der Yoga Business Club unterstützt dich auf deinem Weg in die Digitalität
Im “Yoga Business Club” helfe ich dir, digitale Produkte zu erstellen, Abläufe zu automatisieren und als Yogalehrer:in unabhängiger zu werden.
Wenn du Interesse daran hast, dann kannst du dich hier jetzt ganz unverbindlich auf die Warteliste eintragen.
Ich wünsche dir einen Happy Yogabusiness Aufbau,
Deine Antonia
Und über diesen Link kommst du direkt zum Podcast: