Selbst und ständig als Yogalehrerin - So achtest du gut auf dich
In der Welt der Selbstständigkeit als Yogalehrer:in steht die Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden der Schüler*innen immer im Mittelpunkt. Dabei ist es aber unglaublich wichtig, dass Yogalehrer:innen ihre eigene körperliche und geistige Gesundheit nicht vernachlässigen.
Viele Yogalehrer:innen leiden darunter, dass andere Menschen oft der Annahme sind, Yogalehrer:innen seien immun gegen sämtliche Ängste und Probleme, da sie schließlich die “Tools” für eine gesunde Routine besitzen.
Dem ist aber nicht so. Allein der Druck, einem bestimmten Bild zu entsprechen, kann Yogalehrer:innen psychisch stark belasten. Zusätzlich zu diesen Erwartungen müssen sie ihre eigene Selbstständigkeit stemmen, womit sie körperlich und geistig schnell an ihre Grenzen kommen können. Wer dann noch Kinder hat und innerhalb der Kernfamilie für die Care-Arbeit zuständig ist, ist erst recht anfällig für ein Burnout.
3 super Tipps für deine optimale Selbstfürsorge als Yogalehrerin
1. Prioritäten setzen: Gesundheit als Fundament des Erfolgs
Deine physische und mentale Gesundheit ist die Grundlage für deinen beruflichen Erfolg und die persönliche Erfüllung und sollte deshalb stets priorisiert werden. Überlege dir, wie die Investition in deine Gesundheit langfristig zu einer effektiveren und erfüllenden Yogapraxis für deine Schüler*innen führen kann.
Ich wiederhole: Deine Gesundheit sollte IMMER eine Priorität sein, für die du dich nicht rechtfertigen musst.
2. Selbstfürsorge-Routinen für erschaffen
Erstelle dir effektive Selbstfürsorge-Routinen, die leicht in deinen Alltag integriert werden können, wie kürzere Meditationen, Achtsamkeitsübungen und kurze Pausen für Atemübungen.
Auch die eigene Praxis kommt bei Yogalehrer:innen oft zu kurz. Wann hast du dir das letzte Mal wirklich Zeit FÜR DICH auf der Matte genommen?
3. Eine bewusste Ernährung: Nährstoffe für Körper und Geist
Eine ausgewogene Ernährung kann dir zu mehr Energie und mentaler Klarheit verhelfen.
Frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte können dir dabei helfen, dich rundum satt, zufrieden und ausgeglichen zu fühlen.
Achtung: Solltest du dich momentan nicht in der Lage fühlen, deine Ernährung zu priorisieren, dann ist das ebenfalls völlig okay. Alles kann, nichts muss. Diese Tipps sollen dich schließlich nicht zusätzlich unter Druck setzen.
Mache deine Gesundheit zur Priorität
Die Reise der Selbstständigkeit als Yogalehrerin ist anspruchsvoll, aber durch eine bewusste Selfcare-Strategie kann dieser Weg nicht nur erfolgreich, sondern auch erfüllend sein.
Indem du dich also gut um deine eigene Gesundheit kümmerst, wirst du nicht nur eine bessere Yogalehrerin, sondern auch eine inspirierende Unternehmerin für deine Schülerinnen und Schüler.
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Du möchtest mehr Tipps für deine Selbstfürsorge als Yogalehrerin? Dann schau hier vorbei – hier gibt es 7 tolle Tipps für deine Gesundheit in der Selbstständigkeit
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