Zu Gast im Mindful Mind Podcast – über den Wert eines (Online) Yogakurses

Online Yoga zu unterrichten, hat Potential - doch was du dabei beachten musst, erfährst du hier.

Online Yoga, Selbstständigkeit und mehr mit Sunita Ehlers

Sunita Ehlers hat mich in ihren Podcast “Mindful Mind” eingeladen und ich durfte mit ihr über meine Arbeit als Yoga Mentorin und Unternehmerin in der Wellness-Branche sprechen, sowie über den Einstieg in die Selbstständigkeit als Yogalehrerin.

 

Online Yoga zu unterrichten hat großes Potential, aber wo fängt man da überhaupt an?

Die Frauen, die eine Yoga Ausbildung machen, wissen oft nicht, dass es eine riesige Diskrepanz gibt zwischen Fachwissen und Business Skills. Da setzt meine Arbeit an, denn ich helfe Yogalehrer:innen auf dem Weg in die Selbstständigkeit und unterstütze sie beim Business Aufbau.

Viele Yogalehrer:innen denken, sie müssten das ganze Wissen schon nach der Ausbildung parat haben, aber das Business Wissen darf separat angeeignet werden. Die Online-Welt des Yoga ist verwirrend. Wir lassen uns von riesigen Instagram-Accounts irritieren, die uns vormachen, wie leicht es ist erfolgreich selbstständig zu sein. Doch auch kleine Accounts sind erfolgreich. Und wir dürfen nicht vergessen, dasss Yoga in der echten Welt stattfindet, nicht in der Online Welt.

Offline oder Online unterrichten als Yogalehrerin - was sind da Unterschiede?

Wenn man online arbeitet, muss man auch online werben, das ist klar.

Dabei sollte man sich klar machen, dass man nie so viele Buchungen bekommen wird, wie man Follower hat.

Wenn man vor Ort unterrichtet, hat man mehrere Optionen, die Angebote zu bewerben: Über die Website, Google My Business, mit Flyern, Weiterempfehlungen, usw. Instagram ist natürlich auch eine  Möglichkeit. 

Wir sollten uns aber auch nach unserer digitalen Affinität richten und fragen:

  • Worauf haben wir Lust
  • Machen wir gern Werbung auf Instagram/TikTok oder lieber über Blogartikel/Newsletter? 

 

Was immer ganz dringend nötig ist, ist Klarheit zu haben: Sich seiner Zielgruppe bewusst sein, wofür man steht, was die eigene Expertise ist usw.

Dafür soll dann Sichtbarkeit generiert werden. Am Anfang stehen wir uns manchmal selbst im Weg, weil wir Angst bekommen, wie es dann ist, gesehen zu werden. Doch wenn man genau weiß, warum man diesen Weg geht, dann verliert man die Angst ein Stück weit.

Erfahrungen sammeln als Yogalehrerin, ohne im Burnout zu landen

Es kann super anstrengend sein, Yoga zu unterrichten: Vor allem, wenn man mehrmals die Woche zum Studio hin-und zurückfahren muss, den Raum vor-und nachher putzt, Tee kocht, abwäscht und dann noch 75 Min. Yoga unterrichtet. 

Dennoch empfehle ich allen Yogalehrer:innen, sich am Anfang mit diesen Dingen auszuprobieren und zu schauen, ob es zu einem passt. 

Natürlich sollte man das nicht so lange fortführen, bis man ausgebrannt ist.

Das individuelle Empfinden, wenn etwas genug ist, kann einen unterstützen, da fürsorglich mit sich selbst umzugehen und mal einzuchecken, wie es einem damit geht. 

  • Schaffe ich das?
  • Passt das noch zu mir? 

 

Tipps für angehende Yogalehrerin für den ersten Newsletter

 

  1. Newsletter Tool (kostenlos) – Brevo
  2. Datenschutzerklärung
  3. Formular erstellen – Name/Email Adresse zum Eintragen
  4. Freebie erstellen (Lead Magneten)



Du möchtest das ganze Interview hören? Dann schau gerne hier vorbei:

https://www.podcast.de/episode/621169737/104-mindful-minds-im-gespraech-mit-antonia-reinhard

 

 

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