5 Ideen für Yogalehrer:nnen – Diese Inhalte gehören auf deine Yoga Website

Du willst endlich eine eigene Yoga Website aufbauen? Hier habe ich Tipps für dich, wie du ganz einfach mit Zettel und Stift deine neue Yoga Website planst. Lies gern rein.

Willst du dir jetzt auch endlich eine eigene Website für dein Yoga Business aufbauen? Dann klick dich  durch diesen Blogpost als Anleitung, wie du mit Stift und Zettel starten kannst. Genau so mach ich es nämlich auch, wenn ich mit meiner Web-Designerin zusammensitze.

Die Website entsteht erst im Notizheft und sobald Struktur da ist, geht’s auch schon los mit dem Template: und viel mehr !

Hier sind meine 5 Tipps für selbstständige Yogalehrer:innen, die eine Website aufbauen wollen

1. Leg erstmal auf dem Papier los

Stell dir erstmal folgende Fragen:

  • Welche Themen müssen auf eine Webseite ?
  • Was ist dein Yoga -Angebot?
  • Was kannst du „Über Dich“ erzählen?
  • Wie findet der Kontakt zu dir statt?
  • Kann man sich in einen Newsletter eintragen/ für Yoga Retreats anmelden?

Überlege dir, wie du alles anordnen könntest, aber handschriftlich, bevor du dich schon festlegst. Hole dir Inspiration von anderen Yogalehrer:innen, die bereits eine Website haben.

2. Struktur finden

Bestimme Kategorien, fasse diese in Stichpunkten zusammen ( z.B. Yoga, Onlineyoga, Retreats usw) und lege fest, welche Seiten (z.B. Landing-Pages) deine Website haben soll.

Dann lege fest, was deine Leser:innen als Erstes sehen, wenn sie auf deine Website stoßen.

Und auch, wo zum Beispiel eine Anmeldung zum Newsletter sinnvoll untergebracht ist.

3. Wichtige Inhalte

Der zentrale Punkt deiner Website ist dein Yoga Angebot.

Das sollte im Zentrum, auf der ersten Seite, stehen. Dazu kommt dann etwas über dich, deine Qualifizierungen, Erfahrungsberichte, Testimonials etc.

Ein Blog über Themen in deiner Yoga Nische ist oft eine gute Idee, damit die Besucher:innen dich besser kennenlernen und Inhalte oft aktualisiert sind (gut fürs SEO Ranking).

4. Unbedingt beachten

Es geht auf deiner Website weniger um dich, als um deine Kund:innen oder Schüler:innen.

Also stell dich nicht selber in den Mittelpunkt, sondern WAS du anbietest, WELCHE Probleme du löst und WARUM dein Angebot fantastisch ist. “Über dich” lesen die Interessierten dann auch später noch.

5. Einfach mal loslegen

Starte einfach mit einer simplen Website, es kann auch ruhig erstmal eine schicke Landingpage sein. Unterseiten, eingebundene Videos, Newsletter-Sign up etc können ruhig später dazukommen. 

Wichtig ist erstmal nur, dass du online zu finden bist.

Meine Liebe, ich hoffe das war hilfreich für dich, um deine Yoga Website endlich online zu bringen.

Meld dich gern bei weiteren Fragen per e-Mail oder finde mich auf Instagram @yogaalsberuf

Bis dahin:

Happy Yogabusiness Aufbau,

deine Antonia

Hey, ich bin Antonia -

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Ich bin Antonia Reinhard, erfahrene Yogalehrerin, ehrliche Yoga-Business-Mentorin und die Bloggerin hinter dem „Yoga als Beruf“-Blog.

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