5 Gründe, warum Yogalehrer:innen von ihrer Selbständigkeit oft nicht leben können
The struggle is real: Viele Yogalehrer:innen hadern mit der Selbstständigkeit und können vom Einkommen schlecht leben.
Doch warum genau ist das eigentlich so?
5 Gründe, warum selbstständige Yogalehrer:innen nicht genug Geld verdienen
1) Schlecht bezahlte Yogastunden
Häufig kommt es vor, dass Yogalehrer:innen sich unter ihrem Wert verkaufen und das Gefühl haben, sie dürften kein Geld verdienen (ein Grund dafür sind Hintergründe der Yoga Philosophie).
2) Keine Freizeit oder allgemein Zeit für andere Dinge
Wer keine Zeit für die eigenen Bedürfnisse hat und allgemein wenig Zeit für Hobbies und andere Dinge hat, gerät psychisch und physisch schnell an seine Grenzen.
Das hat wiederum einen großen Einfluss auf die Produktivität und Authentizität von Yogalehrer:innen.
3) Angst vor digitalen Produkten
Dass Digitalität und Yoga für viele Yogalehrer:innen nicht kompatibel sind, ist kein Geheimnis. Doch wer sagt, dass man sich das digitale Zeitalter nicht zunutze machen darf?
Online Yogakurse und digitale Yoga Angebote sind besonders seit der Pandemie populär und eine unglaubliche Chance, mehr Geld zu verdienen und Abläufe zu automatisieren.
4) Sinkender Mut, die Preise generell anzuheben
Die Angst vor Zurückweisung und Unzufriedenheit bei Kund:innen sorgt dafür, dass viele Yogalehrer:innen sich gar nicht erst trauen, ihre Preise anzuheben. Dabei gibt es so viele Gründe, das zu tun:
- Inflation
- Ausgebuchte Kurse
- Mehr Erfahrung und Expertise
5) Angst vor Wachstum, der eigenen Expertise und Eigenverantwortung
Ein weiterer Grund, warum Yogalehrer:innen sich so oft zurückhalten, ist die Angst vor dem Wachstum: Denn damit geht auch eine Menge Eigenverantwortung einher.
Dabei solltest du, liebe Yogalehrerin, zu deiner Expertise stehen und stolz sein, dass du die Welt mit deiner Arbeit verändern kannst.
2023 mehr Umsatz machen als Yogalehrer:in, ohne mehr zu arbeiten - das ist dein Wunsch, richtig?
Ich möchte dir hiermit helfen, dass dein Traum wahr wird und du in 2023 mehr Umsatz generierst.
Jetzt fragst du dich aber sicherlich:
wie soll das gehen? Wie sollen noch mehr Yogastunden in deinen vollen Alltag passen, zwischen all den Stunden, die du gibst, Fahrwegen, Familie, Privatleben, eventuell deinem Hauptjob?
Pssst- es gibt eine Lösung: Und diese ist, digitale Angebote zu schaffen neben deinen regulären Yogastunden.
Lass mich etwas ausholen:
Wir haben nur begrenzte Kapazitäten, Yoga zu unterrichten. Irgendwann ist der Tag und auch die Woche voll, wir können das Volumen nicht mehr steigern.
Die Optionen sind dann, entweder größere Räume/Gruppen zu unterrichten oder die Preise anzuheben. Die Optionen sind aber auch schnell ausgeschöpft und wir haben wieder mit dem selben Dilemma zu kämpfen.
Zeit gegen Geld im direkten Austausch ist begrenzt, das ist ganz normal.
Wie lösen wir das Dilemma?
In dem wir ein Angebot schaffen, dass sich multiplizieren lässt, ohne dass dadurch ein Mehraufwand entsteht.
Und dieses Angebot ist ein digitales Produkt.
Du erstellst es einmal, und dann kann es unzählige Male verkauft werden, ohne dass du weiteren Aufwand mit dem Produkt hast.
Das ist eine langfristige Lösung und ich möchte dich heute ermutigen, im neuen Jahr 2023 so richtig durchzustarten – mit einem digitalen Yoga Angebot.
REAL TALK zum Thema passives Einkommen
Ein digitales Produkt ist noch lange kein passives Einkommen.
Es gibt einen dauerhaften Aufwand für Marketing, Community Aufbau und Kundenservice.
Aber wenn man einmal ein gutes System entwickelt hat, ist dieser Aufwand gegenüber dem Nutzen sehr gering.
Und über diesen Link kommst du direkt zum Podcast: