Podcastfolge #104: Jahresrückblick bei Yoga als Beruf – Einblick in mein Privatleben

In der 104. Folge von Yoga als Beruf gibt es heute einen Jahresrückblick auf mein Privatleben in 2022.

Da ich generell sehr wenig Privates von Yoga als Beruf auf Social Media teile,  möchte ich euch diese sehr persönliche Folge auch in 2022 nicht vorenthalten.

Bereits im Dezember 2021 kam die Folge gut in der Community an und deshalb gibt es heute einen Rückblick auf mein Privatleben in 2022.

Bestimmt das Privatleben das Business oder das Business das Privatleben?

Diese Frage bekomme ich sehr oft aus der Community gestellt und sie ist nicht leicht zu beantworten.

Als Vollzeit-Selbstständige nimmt meine Arbeit sehr viel Zeit in Anspruch und ist automatisch sehr stark mit meinem Privatleben verknüpft:

Doch das habe ich mir selbst bewusst so eingerichtet – ich liebe meine Arbeit und ich arbeite auch gerne zuhause in meinem Wohnzimmer.

Was ich daraus aber gelernt habe ist, dass ich mehr Zeit für mich selbst in Anspruch nehmen muss: Ich blockiere zum Beispiel Montag und Freitag für Arbeit am Computer und Termine finden nur Dienstag-Donnerstag statt.

Meine persönlichen Highlights in 2022:

Ein großes Highlight des Jahres war meine Workation/Insel-Hopping in Griechenland von April bis Juni: Damit ist ein großer Traum in Erfüllung gegangen. 

Ich habe mir außerdem viel Zeit genommen Freund:innen in Deutschland zu besuchen und bin an Wochenenden viel gereist: Die Flexibilität im Business als Selbstständige unterstützt diese Möglichkeiten natürlich.

Und große News gibt es auch noch: Denn im August haben mein Mann und ich geheiratet.

Dinge, die in 2022 gut gelaufen sind:

Seit meiner Workation geht es mir gesundheitlich viel besser.

Wie einige wissen, habe ich lange mit einer chronischen Krankheit gelebt und musste lernen, wie man damit leben kann.

Dieses Jahr jedoch kam meine Energie zurück, viele Unverträglichkeiten sind zurückgegangen, ich habe angefangen wieder Sport zu machen, was noch vor einiger Zeit undenkbar gewesen wäre. 

Jeden Tag, an dem ich mich fit fühle, sehe ich als Geschenk und spüre, wie sich vieles bei mir “eingependelt hat”.

Das verschulde ich auch meiner Selbstständigkeit und der Tatsache, dass ich meine Bedürfnisse besser einschätzen kann. 

Es lohnt sich also, sich um die Gesundheit zu kümmern und diese bewusst in Angriff zu nehmen.

Ich gehe mit meiner Gesundheit achtsam um, aber spüre neue Möglichkeiten in meinem Körper.

Meine persönlichen Herausforderungen in 2022

Ich musste in diesem Jahr sehr viele Grenzen ziehen und habe teilweise unangenehme Gespräche geführt. Viele Dinge wurden an-und ausgesprochen.

Das hat mir gezeigt, dass es gut ist, Dinge nicht unnötig mit sich herumzuschleppen.

Zusätzlich musste ich erfahren, wie es ist, im Business kopiert zu werden und lernen, diese Erfahrung als etwas zu sehen, woran man wächst und nicht verzweifelt. 

Auch im engen Familienkreis gab es viele herausfordernde Situationen, die ich oft nicht angesprochen oder geteilt habe.

Herausforderungen müssen im Leben nicht gescheut werden, möchte ich damit sagen. Ob es Beziehungen sind, Arbeit, Familie etc.: Es lohnt sich, Strukturen zu schaffen.

Was im Jahr 2023 ansteht:

Anfang des Jahres geht es für mich direkt auf eine lange Reise: Wohin, werdet ihr auf Instagram erfahren: Ich sag nur so viel – ich besuche meine Schwiegermama.

Für 2023 habe ich mir auch vorgenommen, mehr Zeit für Menschen vor Ort zu reservieren und für mich persönlich mehr Erdung zu finden.

 

Und über diesen Link kommst du direkt zum Podcast:

 
 

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