Podcastfolge #101: Interview mit Christina Lobe über Anusara Yoga 

Interview mit Christina Lobe - Über Anusara Yoga

Christina Lobe kommt aus Berlin und unterrichtet nicht nur seit vielen Jahren Yoga, sondern bietet heute auch ihre eigene Anusara Yoga Ausbildung an.

Wie ist Christina zum Yoga gekommen?

Bereits 2004/05 begann Christina ihre eigene Praxis zu vertiefen und die Ausbildung zur Yogalehrerin abzuschließen. Zunächst unterrichtete sie in Yogastudios und empfand die Herausforderungen als Yogalehrerin so lehrreich und spannend, dass sie beschloss, nur noch in der „Yoga-Welt“ zu arbeiten.

Wie kam es zum Anusara Yoga?

Christina hat viele andere Yoga-Stile ausprobiert, aber letztendlich landete sie bei einem Anusara-Yogalehrer, dessen Klassen sie unheimlich bewegend und berührend fand – das war der Anreiz, mehr über Anusara Yoga zu erfahren.

 

In diesem Stil vermisst Christina absolut nichts. Was für Christina im Yoga wichtig ist, das umarmt Anusara Yoga.

Wie kam es zu Christinas eigener Yoga Ausbildung?

Mit der Anusara Zertifizierung nahm Christina immer mehr wahr, wie viel Neugier und Nachfrage zum Ansura Yoga (auch heute noch) vorhanden ist. 

 

Seit 2012 sind ihre Ausbildungen zum Anusara Yoga gut besucht. Anusara bietet den Auszubildenden eine klare Struktur und jede Menge Wissen, da die Ausbilder*innen und Lehrenden oft sehr viel Erfahrung mitbringen.

 

Und gerade wenn man sich mit Yoga wirklich bis in die Tiefe auseinandersetzen will, dann ist Anusara Yoga definitiv dafür geeignet. 

 

An ihrer Ausbildung schätzt Christina vor allem den Dialog mit den Lehrer:innen. Diese Art der Arbeit ist für sie wertvoll und erfrischend.

 

Immerhin begleitet sie diese Menschen 200h lang und bekommt mit, wie sie in dieser Zeit aufblühen und in ihre Kraft finden.

Wie erhalten wir die Essenz und Tiefe von Yoga, wenn Yoga zum Mainstream wird?

Natürlich ist es wichtig, dass Yoga präsent und zugänglich wird in unserer Gesellschaft, aber es muss einem auch klar sein, dass es eine Bewusstsein-Praxis ist.

Als Yogalehrer:in muss man unbedingt das eigene Warum kennen und diese Essenz dann weitergeben: Man sollte nicht Yoga unterrichten, weil es gerade in Mode ist.

 

Und im Yoga geht es nicht darum, nur an der Oberfläche zu bleiben, ohne eine Auseinandersetzung zu suchen und wirklich richtig in die Tiefe zu gehen.

 

Manchmal werden im Yoga kurzfristige Ziele bevorzugt, anstatt über lange Zeit Schritt für Schritt nachhaltig zu praktizieren. Der Output ist dann aber ein ganz anderer, der natürlich erstmal nicht so fancy und angenehm ist. 

Yoga ist auch nicht ständige Glückseligkeit, sondern Ganzheit und da ist alles drin. Warum möchte man da nicht hinschauen? Das sollte man sich als Yogalehrer*in fragen.

Was macht Christina Spaß in ihrem Beruf?

Vor allem der Austausch mit den Menschen, das Lernen von und mit dem Gegenüber, der Dialog mit den anderen in der Klasse und die Auseinandersetzung mit der Lehre und den Inhalten. Christina mag es, sich kleine Ziele zu setzen und diese zu vertiefen, auch in der Praxis. 

Als schwierige Aufgaben empfindet sie alles zum Thema Bürokratie, das Rechnen-Müssen, die Kosten, generell die Auseinandersetzung mit den finanziellen Seiten im Business,

Dabei ist eine Transformation im eigenen Leben durch Yoga eigentlich unbezahlbar.


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