Grenzen setzen in der Selbständigkeit – 5 Sachen, die du nicht machen musst

Nein. Ist ein ganzer Satz. Gerade als selbständige Yogalehrerin steht es dir zu, diesen Satz ruhig öfters mal zu benutzen.

In den letzten Monaten wurde ich sehr oft herausgefordert: Aus meiner Konditionierung heraus möchte ich viel öfter ja sagen, aber meine Intuition setzt gute Grenzen und sagt nein.

Ich habe also gelernt, besser auf mich und meine Grenzen zu achten und möchte dir das als Inspiration mitgeben. Deswegen gibt es hier ein paar Tipps für Dinge, die du NICHT machen musst, wenn dir die Arbeit über den Kopf wächst

1. Kostenlos unterrichten

Deine Arbeit ist immer einen Energieausgleich wert. Überlege dir gut, was für dich im Unterrichten Geben und Nehmen bedeutet und was du im Gegenzug erwarten darfst.

2. Freundschaftspreise anbieten

Frage dich ganz ehrlich: Ist deine Leistung weniger gut, nur weil jemand, den du kennst, sie in Anspruch nimmt?

3. Immer erreichbar sein

Boom. Jetzt hat sie es gesagt 😉 . Auch Selbstständige haben Business Hours, sie legen sie eben nur selber fest. Bleib stark, meine Liebe, und setze dein terminfreies Wochenende einfach mal durch.

4. Rabatte anbieten

Black Friday, Weihnachten etc. sind Anlässe für viele Unternehmen, krasse Rabatte herauszugeben- Das musst du nicht mitmachen, wenn es dich am Ende mehr kostet als Nutzen bringt.

5. Andere kostenlos beraten

Du hast vielleicht jahrelang dein Business aufgebaut, Coachings gebucht,etc. und jetzt will eine Bekannte beim Kaffee wissen, wie alles funktioniert? Du hast Anrecht darauf, in deiner Freizeit nicht über dein Business zu sprechen und musst auch nicht alles preisgeben.

Ich hoffe, diese Tipps helfen dir, selbstbewusster im Umgang mit Grenzen zu werden und zu deinen eigens erstellten Regeln zu stehen.

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Ich bin Antonia Reinhard, erfahrene Yogalehrerin, ehrliche Yoga-Business-Mentorin und die Bloggerin hinter dem „Yoga als Beruf“-Blog.

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