9 Dinge, die du NICHT tun solltest, wenn du dein eigenes Yogabusiness gründest

Du möchtest ein selbstständiges Unternehmen gründen oder dein Business noch weiter voranbringen? Du kennst mit Sicherheit die wichtigsten Tipps und Tricks bereits, die dich zum Erfolg führen, jedoch ist es genauso wichtig zu wissen, was du unbedingt vermeiden solltest.

Du möchtest ein selbstständiges Yogabusiness gründen oder dein Yogabusiness noch weiter voranbringen? Du kennst mit Sicherheit die wichtigsten Tipps und Tricks bereits, die dich zum Erfolg führen, jedoch ist es genauso wichtig zu wissen, was du unbedingt vermeiden solltest.

Hier habe ich einige Sachen aufgezählt, die du NICHT machen solltest, wenn du ein Business gründest.

1. Ständig das Kernthema wechseln

Es ist unbedingt ratsam, dass du 1 Expertenthema hast, für das du leidenschaftlich brennst. Wenn du dich als Expertin für mehrere Themen positionierst, werden dich die meisten Menschen schnell nicht mehr als Expertin sehen. Wichtig ist, dass du deine Passion für ein großes Hauptthema teilst, und dann noch ein paar Themenfelder hast, die zu diesem Hauptthema passen.

2. Dein Angebot allen Menschen anbieten

Es ist nicht ratsam, so viele Menschen wie möglich mit deinem Angebot zu überladen. Wichtig ist, dass du weißt WER deine Zielgruppe ist und wen du mit deinem Angebot definitiv überzeugen kannst. Nicht alle werden von deinem Angebot überzeugt sein – finde raus, wer von deinem Angebot profitiert.

 

3. Den Fokus auf die falschen Dinge legen

Oft machen viele den Fehler, sich auf Followerzahlen und Reichweite zu fokussieren, ohne genau zu wissen, was das eigene Angebot und die Zielgruppe ist. Innere Klarheit was du erreichen möchtest, ist der Ausgangspunkt deines Businesses.

4. Verlegenheits-Posts posten

Damit sind Posts gemeint, die du aus Verzweiflung heraus postest, anstatt dir guten Content zu überlegen. Jeder hat Phasen, an denen er nicht weiß, welchen Mehrwert er bieten könnte. Dann ist es besser, lieber gar nicht zu posten, als sinnlosen Content zu veröffentlichen, der dich treue Follower kosten kann.

5. Den Fokus auf dich selbst anstatt auf die Kund:innen zu legen

Natürlich ist es wichtig, dass du weißt, was du willst und dass du von dir überzeugt bist, jedoch ist es wichtiger, was der Kunde denkt und was der Kunde möchte. Denn nur dann ist dein Business ein Business, wenn es dem Kunden gefällt – nicht dir.

6. Nach links und rechts schauen anstatt gerade aus

Um dich von Konkurrenten abzuheben, musst du kreieren, nicht kopieren. Lass dich von deinen Mitbewerbern inspirieren, im Endeffekt musst du aber deine eigenen Ideen haben und deine Kreativität ankurbeln. Nur dann entwickelst du ein Alleinstellungsmerkmal, was dich besonders macht und von den anderen abhebt.

7. Perfektionismus

Es ist gut, wenn du qualitativ und hochwertig arbeiten möchtest, jedoch soll dich dein Perfektionismus nicht bremsen. Anstatt zu warten, bis etwas perfekt ist, fange einfach an und lege los mit der Version oder dem, was du hast.

8. Ungeduld

Natürlich möchte man für seinen Arbeitsaufwand und seine Mühen belohnt werden, jedoch musst du damit rechnen, dass es eine Weile dauert, bis der Baum Früchte trägt. Lass dich nicht entmutigen und gib nicht auf, nur weil es am Anfang ein steiniger und holpriger Weg ist.

Die besten Dinge im Leben brauchen Zeit.

9. Angst vor Hater-Kommentaren

Es wird immer Leute geben, denen das, was du machst, nicht gefällt. Anstatt deine Energie darauf zu verwenden, es denen recht zu machen, fokussiere dich auf das positive Feedback deiner Community. Diese Leute sind es, in die du deine Energie stecken solltest.

So, meine Liebe, ich hoffe diese 9 Punkte waren hilfreich für dich und damit wünsch ich dir nun einen Happy Yogabusiness-Aufbau!

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