#129:  5 Dinge die dir niemand erzählt bevor du ein eigenes digitales Produkt veröffentlichst

5 Dinge, die dir niemand erzählt als Yogalehrer:in ... welche das sind, erfährst du HIER !

Während meiner Reise in die Welt der digitalen Yoga Angebote habe ich so einiges erlebt, erfahren und ausprobiert. 

In diesem Artikel möchte ich 5 Dinge mit dir teilen, die dir niemand erzählt und die du wissen solltest, bevor du als Yogalehrer:in ein digitales Produkt veröffentlichst. 

1) Aufwand mit Kundenservice

“Wenn ich digitale Yoga Angebote verkaufe, dann brauche ich ja gar nichts mehr zu tun“.

Du denkst, du hast weniger zu tun, wenn du digitale Produkte erstellst? Das dachte ich tatsächlich am Anfang auch und ich musste es auf die harte Tour lernen, denn es gibt einfach ANDERE Dinge zu tun.

Denn trotz Digitalität solltest du für deine Kund:innen da sein: Oft gibt es Fragen zum Kurs, zu den Zahlungen, zu technischen Dingen u.v.m.


Du brauchst kein extra  Kundenservice – Portal dafür anzulegen, aber vielleicht kannst du zum Kurs eine E-Mail Adresse verlinken, die deine Kund:innen für ihre Anfragen nutzen können. 

2) Die riesige Freude wenn du nichts tust und trotzdem verkaufst

Letztens saß ich ganz entspannt beim Grillabend meiner Eltern und als ich kurz auf mein Handy schaute, sah ich, dass eine neue Buchung für meinen Yoga Business Basics Kurs reingekommen war. 

Diese Freude zu wissen, dass ich verkaufen kann, während ich frei habe und zu realisieren, dass meine Strategien funktionieren, ist das Schönste für mich. 

Denn ein großer Vorteil von digitalen Produkten ist, dass du sie immer und überall verkaufen kannst, wenn du gute Marketingstrategien hast. 

3) Nähe und Kontakt zu den Online Kurs Teilnehmer:innen

„Online-Kurse sind so distanziert und man lernt die Teilnehmenden gar nicht kennen”.

Das kann ich nicht bestätigen. Ich habe einen sehr nahen und persönlichen Kontakt zu meinen Teilnehmer:innen dank Feedback, Austausch, einer privaten Facebook Gruppe und Live Calls. 

Auch die Frauen untereinander lernen sich kennen, kooperieren und unterstützen sich gegenseitig. Diese Nähe kann also auch über digitale Produkte entstehen.

4) Du brauchst ein Gewerbe

Wenn du ein digitales Produkt verkaufen möchtest, brauchst du ein Gewerbe, auch wenn du als Yogalehrer:in selbstständig bist. Das ist ganz wichtig.

5) Die Umsetzung ist leichter, als du denkst

Ein Online Kurs ist super easy umzusetzen. Du brauchst keine Fotografin, keine perfekte Kamera, kein teures Equipment u.ä. 

Mit einer Handykamera, ein paar bestimmten Tools und einer Canva Präsentation kannst du schon ein tolles Produkt für deine Kund:innen erstellen.

Das muss auch gar nicht komplett perfekt sein, du kannst auch einen “Beta Test” machen und es so wie es ist “unperfekt” verkaufen. 

 

Ein Online Produkt zu erstellen ist eine Reise, auf die du dich begibst. 

Und wenn du dabei Hilfe brauchst, dann scheue dich nicht, mir eine Nachricht zu schreiben oder komm in den Yoga Business Club.

Trage dich hierfür gerne in die  Yoga Business Club Warteliste ein. 

 

Und über diesen Link kommst du direkt zum Podcast:

 
 

Jetzt wünsche ich dir aber erstmal einen 

Happy Yogabusiness Aufbau,

deine Antonia

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Ich bin Antonia Reinhard, erfahrene Yogalehrerin, ehrliche Yoga-Business-Mentorin und die Bloggerin hinter dem „Yoga als Beruf“-Blog.

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