#122: 5 Wege, wie du dein Yogabusiness erweitern kannst

Mit diesen 5 Angeboten erweiterst du dein Yogabusiness als selbstständige Yogalehrerin.

Viele Yogalehrer:innen möchten ihr Yoga Business gerne um Angebote erweitern, haben aber oft keine Kapazitäten mehr dafür. 

Zum einen fehlt die Zeit dafür, zum anderen die Energie und Kraft:

Denn oft unterrichten Yogalehrende schon mehrere Klassen pro Woche und haben dementsprechend kaum Muße, noch weitere Angebote zu erstellen.

Was kannst du also an Angeboten schaffen, um dein Yoga Business zu erweitern, ohne dich ausgebrannt zu fühlen? 

1) Business Yoga anbieten

Business Yoga ist vielleicht nichts Neues für dich, aber ich möchte dir ans Herz legen, dass du für 60-90 Minuten Yoga Unterricht in einem Betrieb ruhig auch mal 3 stellige Preise verlangen darfst: 

Viele Firmen und Betriebe sind verpflichtet, die betriebliche Gesundheitsförderung angemessen zu vergüten.

Überlege dir also gerne mal, ob du Business Yoga anbieten möchtest oder falls du es bereits tust, die Vergütung dafür eventuell neu verhandelst. 

Zum Thema Vorteile von Business Yoga kannst du dir auch gerne mal diese Podcast Folge anhören.

2) 1:1 Yoga anbieten

“Mich hat ja noch niemand gefragt, ob ich 1:1 Yoga anbiete”.

Diesen Satz hab ich schon oft gehört und du solltest verstehen, dass es deine Rolle als selbständige Yogalehrerin ist, dich darum zu kümmern, dass Menschen von deinen Angeboten erfahren und wissen, was sie bei dir buchen können.

1:1 Yoga ist relativ intensiv, aber überlege dir doch mal, ob du Lust darauf hast und ob du dir das auch zutraust. 

3) Ein Retreat organisieren

Einige Yogalehrer:innen haben ihr Business direkt auf Retreats ausgelegt, aber die meisten bieten Retreats 1 bis 2 mal im Jahr an.

Retreats geben dir die Möglichkeit, innerhalb einer Woche gut zu verdienen.

Wie du ein Retreat vermarktest und organisierst, erfährst du in meinem Retreat Workshop am 20.06.2023 – melde dich gerne HIER noch an.

4) Digitale Yoga Produkte

Digitale Angebote erstellen:

Klingt erstmal kompliziert, aber im Endeffekt kannst du zum Beispiel einfach eine Aufzeichnung deiner Yogaklassen online verkaufen.

Yogalehrer:innen, die z.B. auf Fyndery Live Kurse anbieten, können diese dort auch als Aufzeichnung verkaufen und “On Demand” zur Verfügung stellen. 

Du kannst aber auch ein E-Book, eine Audio Datei oder einen Online-Kurs anbieten.

Digitale Produkte sind toll für Menschen, die nicht immer vor Ort sein können und eine gute Einnahmequelle für dich. 

Natürlich brauchst du für digitale Angebote auch gute Online Marketingstrategien und eine treue Community, das muss aber keine Hürde für dich darstellen.

5) Yoga Memberships

Eine Membership (Mitgliedschaft) bedeutet, dass Kund:innen monatliche Beiträge bezahlen und somit Zugriff auf z.B. Online Yogakurse oder Live Meetings mit dir haben.

Du kannst Memberships komplett kreativ gestalten, diese können Wochen- oder Monatsthemen beinhalten und durch Meditationen, Audio Dateien und Events ergänzt werden.

Dir ist freie Hand gelassen, wie du deine Memberships aufbaust: Aber da Menschen monatlich in ein Thema eintauchen können, hilft dir das auch, eine loyale Community aufzubauen.

 

Jetzt wünsche ich dir aber erstmal einen

Happy Yogabusiness Aufbau,

deine Antonia

 

Und über diesen Link kommst du direkt zum Podcast:

Hey, ich bin Antonia -

Deine Bloggerin von

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Ich bin Antonia Reinhard, erfahrene Yogalehrerin, ehrliche Yoga-Business-Mentorin und die Bloggerin hinter dem „Yoga als Beruf“-Blog.

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