Die besten Tipps für Yogalehrer:innen: Mache deine Follower zu Kund:innen auf Instagram
In letzter Zeit berichten mir viele Yogalehrer:innen von Problemen auf ihren Social Media Kanälen:
Instagram stagniert, man muss zu viel Geduld aufbringen, der Community Aufbau geht nur schleppend voran und vor allem:
Nur ein Bruchteil der Follower sind potentielle Kund:innen.
Was viele Yogalehrer:innen unterschätzen, ist die Tatsache, dass der Community Aufbau gleichzeitig ein Vertrauensaufbau ist:
Instagram ist sozusagen deine digitale Visitenkarte – die Follower sollen nicht nur deine Angebote kennenlernen, sondern auch DICH. Also auch deinen Charakter, deinen Humor, deine Persönlichkeit.
Das heißt nicht, dass man viel Privates teilen muss, sondern dass dein Alleinstellungsmerkmal noch mehr zum Vorschein kommt.
Denn egal, ob andere Yogalehrer:innen vielleicht dasselbe oder ein ähnliches Angebot haben, alle haben eine Daseinsberechtigung und die Möglichkeit, ausgebucht zu werden.
Also achte darauf, dass die Follower nicht nur deine Angebote zu sehen bekommen, sondern auch DICH, als Person.
Frage dich:
- Ist dein Content strategisch aufgebaut, sodass du am Ende verkaufen kannst?
- Welche Transformation können deine potentiellen Kund:innen durch dein Angebot erwarten?
Meine besten Instagram Tipps für den Community Aufbau
- Mach deine Angebote im Content sichtbar: Erstelle einzelne Posts zu deinen Workshops, Retreats, Kursen usw.. Sprich immer wieder darüber, nicht nur einmal und dann nie wieder
- Abwechselnd über Inhalte und Angebote sprechen (genug sprechen!!!) und dabei Eigenverantwortung übernehmen
- Erstelle korrekten Content, der auf die Probleme deiner Follower aufmerksam macht und Lösungen anbietet. Dazu kannst du auch Highlights anlegen und/oder Begrüßungsnachrichten verschicken
- Die Buchung muss so unkompliziert wie nur möglich sein: Den Buchungslink kannst du in die Bio packen, oder in der Story teilen.
- Teile Testimonials und hole dir Bewertungen ein: Viele Menschen müssen erst sehen, dass jemand anderes das Angebot schon gebucht hat. Das nennt sich “Social Selling”. Testimonials und Kundenstimmen kannst du im Highlight abspeichern und ab und zu in der Story teilen.
- Regelmäßig sichtbar für dein Business werben: Marketing ist das A und O für das Bewerben deiner Angebote: Hast du Angst vor dem Verkauf, mangelt es dir an Strategie? Teile nicht nur Mehrwert Posts, sondern zeige auch mehr von deiner Arbeitsweise, deinen Werte, deinem Charakter
- Hole dir Leute auf die Newsletter Liste (z.B. mit einem Freebie) und mach dich unabhängig von Social Media: So baust du dir ein zweites Standbein auf und machst du noch mehr Menschen auf deine Angebote aufmerksam
- Du solltest wissen: Nur ein kleiner Prozentsatz deiner Follower wird bei dir buchen – ca. 1-5 % ist oft realistisch
“Mir folgen nur andere Yogalehrer:innen und nicht meine Zielgruppe”:
Yogalehrer:innen sind oft klar erkennbar auf Instagram.
Deine Zielgruppe lässt sich aber eher schwer über Instagram definieren.
Das heißt aber nicht, dass diese nicht vorhanden ist:
Viele Yoga-Interessierte haben private Accounts, mit selbsterfundenen Benutzernamen und interagieren weniger.
Davon solltest du dich nicht demotivieren lassen. Rege deine Community gerne zu mehr Interaktion an.
Solange du Content teilst, der auf deine Zielgruppe abzielt, umso mehr Leute werden dir auch folgen, die daran interessiert sind.
Im Yoga Business Basics Kurs lernst du alles zum Thema Content Marketing und Strategie, also melde dich gerne noch an, wenn du mehr dazu lernen möchtest.
Für einen konkreten Launch Plan komm gerne in den Yoga Business Club:
Verkaufen ist da ein super wichtiges Thema, über das wir über 4 Monate lang sprechen und dann gemeinsam in die Umsetzung kommen.
Melde dich immer gerne, wenn du Fragen, Wünsche oder Feedback hast.
Happy Yoga Business Aufbau,
deine Antonia
Und über diesen Link kommst du direkt zum Podcast: