“Ordnung ist das halbe Leben”:
Struktur im Business zu implementieren kann dir beim Wachstum als YogalehrerIn extrem helfen und zusätzlich mehr Sicherheit und Ruhe in deinen Alltag bringen.
Du wirst nicht im Chaos versinken und dein Auftritt als selbstständige Yogalehrerin & Unternehmerin wirkt auf einmal glasklar und professionell.
Ich hoffe, dass dir diese 10 Tipps für ein strukturiertes Yoga Business helfen, deinen Alltag noch effizienter und gesünder zu gestalten.
1) Ein digitaler Kalender
Ich bin selbst spät auf den Zug aufgesprungen, aber ein digitaler Kalender (z.B. Google Kalender oder Outlook) hat mein Zeitmanagement um einiges verbessert.
2) Feste Arbeitszeiten überlegen
Auch als Selbstständige kann man sich feste Arbeitszeiten überlegen:
Das heißt nicht, dass du von 9-5 arbeiten musst, sondern überlege dir vorher, welche “Öffnungszeiten” du für dein Business haben möchtest.
Als Inspiration: Plane dir auch terminfreie Tage ein, an denen du z.B. aktiv hinter den Kulissan am Business arbeitest oder dir Zeit nur für dich reservierst.
3) Liste für Softwares zulegen
Canva, Planoly, Buchungstools etc. sind unglaublich vorteilhaft für ein digitales Yogabusiness, können auf Dauer aber auch teuer werden.
Verschaffe dir einen Überblick deiner Softwares:
Welche davon nutzt du täglich und welche davon kannst du eventuell kündigen oder downgraden?
4) Fokus auf Social Media finden
Finde einen Haupt-Marketingkanal, bevor du alle anderen Plattformen ebenfalls mit Content bespielst. Nutze diese eine Plattform als Sprachrohr.
5) Ein gutes Newsletter Tool
Du hast noch keinen Newsletter?
Ein guter Newsletter kann Wunder bewirken.
Wenn du wissen magst, wieso, dann höre dir gerne meine Podcast-Folge zum Newsletter Marketing an: E-mail Marketing.
6) Feste Thementage festlegen
Lege dir feste Thementage fest, an denen du bestimmte Aufgaben erledigst.
Das kann bedeuten, dass du einmal die Woche einen Newsletter Tag, einen Content Tag oder einen Tag für deine Yogaklassenplanung festlegst.
Es kann total effizient sein, in Blöcken zu arbeiten:
Oft kommt man so in einen guten Flow und erledigt viele Dinge auf einmal.
7) Zeit blockieren für die kreative Arbeit
Ob du das einmal im Monat machst oder einmal im Quartal:
Das bestimmst du.
Aufgaben, die größer sind als die alltäglichen Aufgaben, brauchen oft eine feste Zeit und müssen im Kalender blockiert werden.
Plane für große Projekte also ruhig etwas “Prime Time” ein.
8) Grenzen setzen
Grenzen setzen im Business ist so, so wichtig. Du darfst auch mal “nein” sagen, du darfst Kund:innen ablehnen und du bist niemandem etwas schuldig.
Du bestimmst, wen und wann du berätst, für wen du ein offenes Ohr hast und wie du deine freie Zeit gestaltest.
9) Kategorisiere deine Aufgaben
Schreibe dir einmal alle deine Aufgaben auf und fang an, diese zu kategorisieren.
Welche Aufgaben bringen dir Umsatz und welche Aufgaben kannst du evtl. abgeben, die dir keinen Spaß machen und die keinen Umsatz bringen?
Finde z.B. eine virtuelle Assistentin, die dir diese Aufgaben abnimmt.
Dann hast du mehr Zeit für die “wichtigen” Aufgaben und kannst dich einhundertprozentig darauf konzentrieren.
Höre dir meine 114. Podcast Folge an
Und über diesen Link kommst du direkt zum Podcast: