Ein sicherer Raum im Yoga – warum er gebraucht wird
In einer Welt, in der Yoga oft mit Idealbildern und normierten Körpern verknüpft ist, hat Sophie mit „Sophie’s Safe Space“ etwas Besonderes geschaffen: ein Online-Studio, das Yoga für Menschen mit größeren Körpern zugänglich macht – ohne Druck, ohne Wertung, ohne Erwartungen.
Über 2.500 Teilnehmer:innen haben bereits an den Kursen teilgenommen. Das zeigt: Die Nachfrage nach inklusiven, körperpositiven Angeboten ist da – und sie wächst.
Die Vision: Yoga als Raum für Selbstakzeptanz, nicht Veränderung
„Sophie’s Safe Space“ ist kein klassisches Yoga-Studio. Hier steht nicht die Optimierung des Körpers im Mittelpunkt, sondern die Verbindung zu ihm.
Zentrale Werte sind:
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Zugang für alle Körperformen
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Sicherheit und emotionale Stabilität im Raum
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Loslassen von Scham, Leistungsdruck und Selbstverurteilung
Besonders Menschen mit mehr Gewicht erleben im herkömmlichen Yoga-Kontext oft Ausgrenzung oder Unsicherheit. Sophies Raum bietet das Gegenteil: Vertrauen, Sichtbarkeit und Zugehörigkeit.
Transformation durch Zugehörigkeit – echte Veränderung beginnt innen
Viele Teilnehmer:innen berichten von tiefgreifenden Veränderungen – nicht im Sinne von äußerlicher Transformation, sondern in Form innerer Stabilität.
Beispiele aus der Community:
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Menschen, die nach Jahren wieder schwimmen gehen
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mehr Mut, sich in der Öffentlichkeit zu zeigen
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ein neues Körperbewusstsein, das nicht auf Kontrolle, sondern auf Beziehung basiert
Diese Entwicklungen zeigen, wie kraftvoll Yoga sein kann – wenn es als Raum der Akzeptanz verstanden wird.
Nächster Schritt: Die Ausbildung „Sicher Fett“ ab März 2025
Im März 2025 startete das Teacher Training „Sicher Fett“ – eine Ausbildung für Yogalehrer:innen, die ihre Kurse inklusiver und diskriminierungssensibler gestalten wollen.
Ziel der Ausbildung:
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Vorurteile und Unsicherheiten abbauen
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Körperdiversität bewusst adressieren
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konkrete Tools für die inklusive Unterrichtsgestaltung
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sicheren Raum schaffen – sprachlich, räumlich, methodisch
Dieses Training ist ein Meilenstein für mehr Diversität und Respekt in der Yoga-Szene. Es lädt Lehrer:innen ein, ihre Rolle neu zu denken – als Raumhalter:innen, nicht als Optimierer:innen.
Die Verbindung von Sinn und Business – eine echte Erfolgsgeschichte
„Sophie’s Safe Space“ zeigt, wie ein sinnstiftendes Angebot nicht nur wirken, sondern auch wirtschaftlich erfolgreich sein kann.
Die Kombination aus:
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klarer Positionierung
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echter Community-Orientierung
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professioneller Online-Struktur
hat es Sophie ermöglicht, ein wachsendes Business aufzubauen, das Menschen stärkt – und dabei selbst stabil steht. Sie vereint Purpose und Professionalität in einer Weise, die inspirierend ist.
Fazit: Inklusives Yoga ist kein Zusatz – es ist die Zukunft
Inklusion im Yoga ist nicht nur ein ethischer Anspruch, sondern eine Notwendigkeit. Angebote wie „Sophie’s Safe Space“ zeigen, was möglich ist, wenn Menschen gehört, gesehen und eingeladen werden – genauso, wie sie sind.
Wenn du selbst unterrichtest und deine Kurse zugänglicher gestalten willst, ist es vielleicht Zeit, umzudenken. Die Frage ist nicht, ob wir Raum geben – sondern wie bewusst wir ihn gestalten.
Und über diesen Link kommst du direkt zum Podcast:
Happy Yogabusiness Aufbau,
deine Antonia