Viele Yoga-Lehrerinnen lieben, was sie tun. Sie begleiten mit Hingabe Menschen auf ihrem Weg, halten Räume für innere Prozesse, kreieren durchdachte Kursinhalte – und stecken ihr Herz in jede Stunde. Doch sobald es ums Verkaufen geht, kippt bei vielen die Energie. Was vorher mit Leichtigkeit floss, fühlt sich plötzlich schwer an. Unnatürlich. Anstrengend. Vielleicht sogar unangenehm.
Aber warum eigentlich?
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Wenn Verkaufen sich „falsch“ anfühlt
Viele Yogalehrer:innen haben ein tiefes Bedürfnis, anderen zu helfen – und möchten dabei möglichst wenig „pushy“ wirken. Klassisches Marketing mit knalligen Headlines, künstlicher Verknappung oder manipulativen Taktiken passt für viele einfach nicht zu ihren Werten. Es fühlt sich nach Marktschreierei an – nicht nach dem, wofür sie wirklich stehen.
Das Resultat?
Wertvolle Angebote – besonders digitale Produkte – werden entweder gar nicht verkauft oder nur sehr zögerlich. Sichtbarkeit wird vermieden. Verkaufsphasen fühlen sich wie ein Kraftakt an.
Doch genau hier liegt ein Missverständnis: Verkaufen und Helfen schließen sich nicht aus. Im Gegenteil.
Ein neuer Blick auf das Verkaufen
Was wäre, wenn du das Verkaufen nicht als unangenehme Pflicht, sondern als Einladung verstehen würdest?
Nicht als etwas, das du deinen Kund:innen „andrehen“ musst – sondern als eine Brücke. Eine Brücke zwischen dem, was du geben willst, und dem, was jemand da draußen gerade dringend braucht.
Wenn du ein Produkt hast, das jemandem hilft – ob ein Workbook, ein Retreat oder ein Mini-Kurs – dann ist es fast unfair, es nicht anzubieten. Denn genau diese eine E-Mail, dieser eine Social-Media-Post oder diese eine Verkaufsseite könnten dafür sorgen, dass jemand den nächsten Schritt macht. Und du endlich für dein Wissen bezahlt wirst.
Was viele zurückhält: fehlende Verkaufsstrategie
Ein großes Problem ist nicht das Produkt. Viele digitale Produkte von Yoga-Lehrerinnen sind inhaltlich großartig. Das Problem ist:
Niemand erfährt davon.
Die Kommunikation ist unklar.
Es fehlt ein strukturierter Verkaufsprozess.
Viele starten spontan – ein Launch hier, ein Post dort – aber es gibt keine Storyline, keine Verkaufsstrategie, keine Verbindung zwischen Content, Angebot und Zielgruppe. Sichtbarkeit bleibt zufällig, der Erfolg ebenso.
Verkaufspsychologie: nicht manipulativ, sondern empathisch
Verkaufspsychologie hat oft ein schlechtes Image. Dabei geht es im Kern nicht um Manipulation – sondern um Verständnis.
Eine gute Verkaufsstrategie zeigt nicht nur, was ein Produkt enthält, sondern was es verändert. Sie nimmt die Zweifel der Zielgruppe ernst, beantwortet Fragen, schafft Vertrauen. Sie spricht in einer Sprache, die die Kund:innen wirklich erreicht – und sie dazu einlädt, sich selbst Priorität zu geben.
ChatGPT & KI: eine kreative Hilfe, kein Ersatz
Ein Tool wie ChatGPT kann dich im Verkaufsprozess großartig unterstützen – wenn du es richtig einsetzt. Die besten Ergebnisse entstehen, wenn du als Unternehmerin klar weißt, wofür du stehst. Wenn du Herz & Haltung mitbringst – und KI als kreative Verstärkung nutzt.
ChatGPT hilft dir z. B. bei:
Salespages schreiben
Ideen sortieren
E-Mail-Texte entwerfen
Einwände deiner Zielgruppe analysieren
passende Wörter für dein Angebot finden
Das spart Zeit, schenkt Klarheit – und nimmt den Druck raus, immer alles alleine formulieren zu müssen.
Warum so viele tolle Produkte sich nicht verkaufen
Viele Yoga-Lehrerinnen investieren Stunden (oder Wochen) in ihre digitalen Produkte. Sie sind durchdacht, liebevoll gestaltet, inhaltlich wertvoll – und doch verkauft sich kaum etwas.
Woran liegt’s?
Es fehlt eine klare Ansprache
Es gibt keine Launchstrategie
Die eigene Community weiß nicht, warum sie jetzt kaufen sollte
Verkaufsphasen werden zu spät oder zu unstrukturiert gestartet
Social Media wird nur sporadisch genutzt, ohne Vorwärmung
Es fehlt das Vertrauen in sich selbst, „offen zu verkaufen“
All das lässt sich lernen. Und genau deshalb gibt es die Miniproduktwoche.
Die Miniproduktwoche: Verkaufen mit Herz & Strategie
In der Miniproduktwoche zeigen Antonia & Michelle, wie Verkaufen leicht werden darf – mit Klarheit, Strategie und Persönlichkeit. In 5 Live-Workshops lernst du:
Wie du ein digitales Produkt entwickelst, das wirklich gebraucht wird
Wie du mit ChatGPT & Vorlagen deinen Verkaufsprozess strukturierst
Wie du eine Salespage schreibst, die wirkt – auch ohne Marketing-Floskeln
Wie du eine Launchstrategie entwickelst, die zu dir passt
Wie du dein Angebot empathisch & effektiv präsentierst
Was du bekommst:
5 Live-Workshops (immer um 10 Uhr)
Aufzeichnungen aller Inhalte (verfügbar bis 4 Wochen nach Ende)
Schritt-für-Schritt-Vorlagen: Salespage, E-Mails, Launchplanung
ChatGPT-Prompts speziell für Yoga-Lehrer:innen
Zeit für deine Fragen & individuelles Feedback von Antonia und Michelle
Teilnahmeinfos: Warteliste & Gruppengröße
Die Miniproduktwoche ist bewusst auf 20 Plätze begrenzt, damit wir intensiv mit euch arbeiten können. Der Buchungslink geht ausschließlich an die Warteliste – dort kannst du dich unverbindlich eintragen und erfährst als Erste, wann’s losgeht.
Fazit: Verkaufen darf leicht sein – und zu dir passen
Verkaufen ist kein Ego-Ding. Es ist ein Dienst an den Menschen, die deine Arbeit brauchen. Und es darf sich dabei auch gut für dich anfühlen. Mit der richtigen Strategie, empathischer Sprache und kreativen Tools wie ChatGPT kannst du verkaufen, ohne dich zu verbiegen.
Die Miniproduktwoche zeigt dir, wie.
Mit Struktur, Klarheit – und ganz viel Herz.
Und über diesen Link kommst du direkt zum Podcast:
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Ich wünsche dir viel Spaß beim Anhören der Folge,
Happy Yogabusiness Aufbau, deine Antonia


