Der Weg in die Selbstständigkeit als Yogalehrerin mit Mareike Berkemeier
In der 179. Folge von Yoga als Beruf erzählt Mareike Berkemeier ausführlich über den Weg in die volle Selbstständigkeit, über Herausforderungen und auch über die Wertschätzung ihrer Arbeit als Yogalehrerin.
Als gelernte Bürokauffrau hatte Mareike lange nichts mit Yoga am Hut. Nach ihrer Ausbildung arbeitete sie im Büro und ging ihren Hobbies (Sport & Ernährung) nach.
Diese Interessen außerhalb der Arbeit im Büro führten zu einer Fitness Trainer Lizenz und einem Zumba Trainerschein. Sie begann Yoga Unterricht zu nehmen und war eine der regelmäßigen Kursbesucher*innen.
Aus dem Nichts und ohne einen Impuls gehabt zu haben, stand nach einer Weile für Mareike glasklar fest, die Ausbildung zur Yogalehrerin zu machen. Mit Beginn der Ausbildung begann sie auch schon direkt zu unterrichten, in dem Studio, in dem sie selbst lange trainierte.
Durch die hohe Nachfrage nach den Kursen begann sie zu realisieren, dass diese Arbeit einen enormen Mehrwert für die Menschen darstellt. So begann sie Teilzeit selbstständig als Yogalehrerin zu arbeiten.
Wie fand der Übergang zur Vollzeit Yogalehrerin statt?
Für Mareike war die Zeit für die Yogakurse und die Arbeit dahinter nicht ausreichend.
Dank einem guten Netzwerk, vielen Unterstützer*innen und Kontakten beschloss sie, den Schritt in die volle Selbstständigkeit zu wagen.
Wie Mareike die Anfangsschwierigkeiten und die finanzielle Situation dank des Gründungszuschuss gemeistert hat, was ihr Geheimrezept für erfolgreiche Yoga Angebote und Retreats ist und welche Weiterbildungen sie belegt, um ihre Nische zu vervollkommnen, erfährst du in der ganzen Folge, die du dir jetzt HIER anhören kannst.
Und über diesen Link kommst du direkt zum Podcast: