#125: 5 Gründe, warum keiner deine Yoga Angebote kauft

Wenn dein Gratis Content beliebt ist, aber keiner deine Yoga Angebote kauft: Was dann? Hier findest du die besten Tipps

Wenn Yogalehrer:innen mir erzählen, sie hätten Schwierigkeiten beim Verkaufen ihrer Angebote, obwohl alle den kostenlosen Content lieben, dann bin ich mir sofort sicher, dass es nicht an dem Angebot liegt, sondern es an einer guten Strategie beim Verkaufen mangelt.

Launch Phasen, Long Content Strategien und die Einbindung von Lead Magneten können dabei helfen, Angebote super gut zu verkaufen und die Brücke zum Produkt zu schlagen.

Hier findest du 5 Gründe, warum dein Gratis Content als Yogalehrer*in beliebt ist, deine Angebote aber nicht gekauft werden.

1) Du hast Angst, zuviel Gratis Content herauszugeben

Das ist meiner Meinung nach gar nicht möglich. Wahrscheinlicher ist es, dass du den „falschen Content” erstellst.

Zusätzlich solltest du bedenken, dass nicht alle aus deiner Community deine Inhalte konsumieren. 

Es ist also wichtig, strategisch smart heranzugehen um Produkte zu verkaufen:

 

  • Wenn du die Anleitung, die ein bestimmtes Problem löst, kostenlos zur Verfügung stellst, dann ist es logisch, dass das Kaufen nicht mehr notwendig ist.

 

  • Teile lieber deine Stärke, Arbeitsweisen und Werte, damit alle wissen wie es ist mit dir zu arbeiten

2) Dein Content erscheint nicht regelmäßig genug

Wenn du nur ab und zu Content erstellst, dann wirst du vielleicht auf eine Art und Weise nicht als zuverlässig oder als professionell angesehen.

Du musst auch nicht allen Trends hinterherlaufen: Mach lieber das, was du magst, und mach es überlegt und gut, um sichtbar zu bleiben.

Regelmäßige Sichtbarkeit ist wichtiger als jeder Trend.

3) Du redest nicht selbstbewusst über dein Angebot

Stehst du eigentlich wirklich hinter deinem Angebot?

Oder hast du es noch gar nicht erwähnt?

Hast du Angst vor dem Verkaufen oder liegt es an einer mangelnden Strategie?

4) Du verkaufst ein Produkt und kein Angebot

Jetzt fragst du dich wahrscheinlich: Ist Produkt und Angebot nicht genau das gleiche? 

Nicht unbedingt. Ein Produkt ist meist etwas, was sich auf die “Hard Facts” bezieht, während ein Angebot auch gleichzeitig auf die Transformation durch den Kauf hinweist.

Mach also mehr auf die Transformation aufmerksam, als immer wieder die harten Fakten zu nennen – wie fühlt sich der/die Kund:in nach deinem Angebot?

Investition erfolgt oft nur, nur wenn die Transformation klar ist ! 

Wie verändert sich das eigene Leben durch das Angebot? Was nimmt man mit?

5) Dein Angebot ist austauschbar und nicht einzigartig

Ich möchte dir nicht zu Nahe treten, aber viele Yogalehrer*innen haben ähnliche Angebote. 

Würze deins mit deiner Persönlichkeit und pass es richtig an deine Nische an:

Dafür musst du dich selbst gut kennen, bzw. herausfinden, was dein Alleinstellungsmerkmal ist.

Du möchtest, dass deine Community endlich verkaufsstark wird?

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Jetzt wünsche ich dir aber erstmal einen 

Happy Yogabusiness Aufbau,

deine Antonia

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